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Am heutigen Tag fand am Bahnhof in Werder eine umfangreiche Übung zum Szenario eines Zugunglücks mit mehreren Verletzten und einem Brand statt. Über 100 Einsatzkräfte aus verschiedenen Organisationen arbeiteten Hand in Hand, um das Zusammenspiel der Rettungskräfte unter realistischen Bedingungen zu testen.
Die DLRG war dabei als wichtiger Teil des Katastrophenschutzes mit verschiedenen Gliederungen vertreten und trug maßgeblich zum Erfolg der Übung bei. Neben den DLRG-Teams waren auch die Feuerwehr, der Rettungsdienst sowie die Bundespolizei und weitere Organisationen vor Ort.
Die Übung, die in einem abgelegenen Gleisabschnitt stattfand, wurde auf einem Sondergleis durchgeführt, sodass der reguläre Zugverkehr nicht beeinträchtigt wurde. Ziel war es, die Abläufe zu testen und zu evaluieren, wie schnell und effektiv die Rettungskräfte auf ein solches Szenario reagieren können.
Die Stadt Werder zog eine positive Bilanz und konnte feststellen, dass die Abläufe weitgehend reibungslos funktionierten. Ein großer Erfolg für die Zusammenarbeit der verschiedenen Rettungsdienste und Organisationen!
Am Einsatz waren beteiligt: DLRG OG Nauen, OG Potsdam, OG Borkheide, die SEG Werder, das DRK OV Werder, die FFW Teltow, Beobachter der DLRG Hennigsdorf, das RUND-Team des DLRG-Landesverbands, sowie Mimen der Bundespolizei, die ODEG und das DB-Notfallmanagement. Auch die Feuerwehren der Stadt Werder leisteten wichtige Unterstützung!
Fotografen:Jens Serbser, Tomas Kostadinov, Florian Kuhs